Heute war das Bargeld alle. Das heißt ab nach Matara und einen ATM suchen, der noch genug Geld beinhaltet UND der ausländische Bankkarten aktzeptiert. Das ganze wollten wir mit einem Ausflug nach Dondra verbinden, in einen Tempel auf einem der südlichsten Zipfel der Insel, in dem es Elefanten geben soll. Elefanten gibt es hier zwar auch in den zahllosen Wildparks, aber man muß schon früh um 6 dort sein um eine Safari machen zu können. Alleine würde ich sagen: kein Problem. Aber mit einem Langschläfer und einem Baby, die auch mit möchten ein Ding der Unmöglichkeit :D.
Also: nach vier Stunden „Fertigmachen“, die „Hallo-Sir-want-Tuctuc-Straße“ nach Norden zum Bus, unterwegs ein paar reife Bananen geholt und dann ab nach Matara.
Nach dem 5. ATM hatte ich aus zwei verschiedenen Automaten noch einigermaßen anständig Geld abheben können. Das Problem war: es war schon Nachmittag und die Automaten waren schon leer. Viele ATMs haben ein Tageslimit der Geldausgabe von ein paar wenigen hundert Euro, weswegen man in Sri Lanka zum Geld holen früh aufstehen sollte.
Nach einem Lauf durch die werbebeschallte Stadt und einer holprigen und lauten Busfahrt waren wir am Tempel, wo es Segnungen gegen Geld und arme angekettete, schon leicht verhaltensgestörte Elefanten gab.
Noch einmal ausgiebig in der hiesigen Strandbucht gegen die Wellen geworfen und dann ab nach Hause.
Auf der Rückfahrt habe ich gelernt, dass man durchaus auch aus einem mit Menschen vollgestopften Bus vom weitest entfernten Platz von der Tür mit Kind und Rucksack aussteigen kann, ohne dass die Leute dort viel Platz machen müssen, was eh nicht möglich war :D. Ich fühlte mich an einige enge Durchschlupfstellen in verschiedenen Höhlen erinnert.
Hat Dir dieser Beitrag gefallen? Falls ja, würde ich mich total freuen wenn du mir einen like gibst.
Und abonniere noch fix meinen Youtube Channel und meine Facebookseite.
Es ist alles kostenlos und Du verpasst keinen Beitrag und kein Video mehr 🙂
Ich freue mich über jedes Feedback 🙂
Lebe grün und frei,
Der Wildgruenwanderer 🙂